Do it yourself: Chinesische Wassertropfen Folter

Tag: 49 / Jobs: 0 / Wohnmöglichkeiten: bald vielleicht wieder keine

Man kennt es ja vielleicht: Man hat sich die Zähne geputzt und sich schon ins Bett verkrochen. Ein Auge ist bereits zu, als man plötzlich feststellt, dass man den Wasserhahn hätte fester zudrehen sollen, weil nun gelegentlich ein paar Tropfen ins Becken kullern. Was also tun? Sofort aufstehen und den Hahn zudrehen, um anschließend beruhigt ins Bett zu fallen und zu schlafen?
Natürlich nicht! Selbstverständlich bleibt man liegen und versucht die Geräusche zu ignorieren. Man ist schließlich fürcherlich müde und verspürt überhaupt keine Lust, sich wieder kalte Füße zu holen. Doch die Geräusche werden lauter und lauter. Ganz gleich wie sehr und egal wie lange man sich dazu auch zwingt, an Schlaf ist überhaupt nicht mehr zu denken. Bis man irgendwann im Morgengrauen doch noch klein beigibt und doch noch aufsteht...

... um im Bad festzustellen, dass nicht der Wasserhahn tropft, sondern dass das Dach undicht ist und er Regen die ganze Nacht Zeit hatte, die Bodendielen aufzuweichen.
Man tut also, was ein jeder erwachsene Mensch tun würde: Man springt in die größte Pfütze und beginnt mit einem geheimnisvollen Hüpftanz! Dabei weckt man entweder seine Mitbewohner auf, die darauf den Dachdecker ihres Vertrauens anrufen, oder aber seine lieben Nachbarn, welche nicht den Dachdecker sondern die Polizei rufen, um für Ruhe zu sorgen.

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